Durch den Aufbau eines konstanten Mikroklimas (Meeresklima) z.B. im Schlafzimmer können die Schmutzpartikel die wir über die Atmung einatmen besser abtransportiert werden. Denn dann atmet der Mensch jede Nacht eine reinere und etwas salzhaltige Luft ein. Die Salz-Aerosole (Salzionen) werden während des Schlafs durch Mund und Nase aufgenommen und der natürliche Selbstreinigungsmechanismus wird aktiviert. Betroffene verspüren bereits nach kurzer Zeit eine Erleichterung, mit der Folge einer freieren Atmung.
Salz-Aerosole wirken auf unsere Schleimhäute entzündungshemmend und befeuchtend, so dass sich aktive Erreger (Viren, Bakterien, Pilze) aber auch Hausstaub, Gräser oder Pollen nicht festsetzen können.
Viele von uns kennen von Aufenthalten am Meer, das salzhaltige Luft freies Atmen fördert, es steigert das Wohlbefinden und stärkt letztlich auch das Immunsystem. Salzhaltige Luft unterstützt die Reinigung und Beruhigung der oberen Atemwege.
Viele Menschen, die bei einem Aufenthalt am Meer auf das Einatmen von Meeresluft positiv reagieren, durchlaufen folgenden Entwicklungsprozess:
Allerdings kommt es bei manchen Menschen bei einem Aufenthalt am Meer, anfangs zu einem erhöhten Hustenreiz, was meistens auf eine Überreaktion zurückzuführen ist. Im Allgemeinen klingen diese Beschwerden nach ein paar Tagen wieder ab. Auch eine starke Entschleimung lässt sich als gutes Zeichen werten. Die eingeatmeten Salz-Aerosole versuchen, die in vielen Jahren im Rachen- und Bronchienbereich abgelagerten Schmutzstoffe abzubauen.
Deshalb werden Therapien in Salzstollen und in Küstenzonen von Fachärzten seit Jahrhunderten empfohlen und teilweise sogar von den Krankenkassen bezahlt.
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